Kochen und neue Medien

Ihr fragt Euch bestimmt, was hat Kochen mit den neuen Medien zu tun? Aber viele von Euch wissen schon, dass ich großer Fan vom Thermomix bin. (Ich werde dafür nicht bezahlt!!!) Er hilft mir, in kurzer Zeit, frisch zubereitetes Essen auf den Tisch zu stellen

Bevor ich Mama wurde, wäre mir so ein Teil sicher nicht in den Haushalt gekommen! Ich lieb(t)e es, am Herd zustehen, beim Kochen Zeit zu verbringen, abzuschmecken und exotische neue Gerichte auszuprobieren. Auch das Austüfteln von Gewürzen und deren Intensität gehörten zur Lust am Kochen dazu.

Mit Kindern kocht es sich aber anders. Zumindest ist das bei uns in der Familie so. Nicht nur das gemeinsame Kochen mit Ihnen ist anders, als mit dem Partner oder allein, nein auch die Gerichte und deren Zubereitung als solche.

Kinder reagieren in der Regel empfindlich auf intensive Gewürze, sind Exotischem gegenüber noch nicht so aufgeschlossen und essen lieber Altbewährtes.

Und vor allen Dingen: es muss häufig schnell und unkompliziert gehen. Dafür ist der Thermomix einfach Gold wert.

Schon für Mütter von Babys klasse

Als beide Kinder noch sehr klein waren und ich mit Baby im Arm zu nichts kam, hat mein treue elektronischer Helfer ein warmes Essen zubereitet, während ich z.B. gestillt habe oder das Baby in Ruhe baden konnte.

Hinzukommt, dass er nicht auf dem Herd steht und die Kinder so auch schon in frühen Jahren besser mithelfen können, als wenn Töpfe und Pfannen gefährlich sind, wenn der heiße Inhalt umgeschüttet wird.

Kochen wird digital

Eine Besonderheit birgt der Thermomix noch zusätzlich. Ihr erinnert Euch vielleicht an meinen Beitrag zum Umgang mit den neuen Medien.
Das aktuelle Modell des TM hat eine Software, die es einem ermöglicht,
jeden Kochschritt im Display angezeigt zu bekommen. Eine zusätzliche App
geht sogar soweit, dass man die gewünschten Gerichte einem Datum
zuordnet und so einen Wochenplan erstellen kann. Aus diesem erstellt die
App dann gleich eine Einkaufsliste, die sogar nach Reihe im Supermarkt
sortiert!

Wer lesen kann ist klar im Vorteil

Seit mein älterer Sohn lesen kann, kocht nun manchmal er. Sein Bruder kann zwar noch nicht lesen, aber nach Anweisung des Großen die Hilfstätigkeiten verrichten;-)

Kochen und Medien

Natürlich könnte er auch ein Kochbuch lesen und zwischen Buch und Topf hin und her eilen, aber diese technische Raffinesse wirkt auf meine Jungs eben ganz besonders. Ihr glaubt nicht, wie glücklich die Jungs sind, wenn SIE mal etwas auf den Tisch gezaubert haben. Es wird dann sogar freiwillig der Tisch gedeckt und Mama, Du darfst Dich heute mal ausruhen.

Dafür hat sich die Investition in die Küchenhilfe schon gelohnt. Und obendrein schmeckt es den Kindern an diesen Tagen dann garantiert, was auf den Tisch kommt.

Du weißt nie, was Du für die Kinder kochen sollst? Meist wird nur gemeckert, wenn Du etwas neues ausprobierst? Du möchtest aber frisch kochen und suchst nach Ideen? Hol Dir meinen Newsletter und ich schenke Dir den Kochplaner und die Liste unserer Lieblingsgerichte, bei denen garantiert niemand meckert. 

Giulia mit Letterboard: "Ausgewogene Familienküche = Keiner meckert!"

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Egal ob jetzt mit TM, oder nicht. Es gibt in unserem Leben, das immer mehr zum Internet of things wird, so viele Dinge, die unsere Kinder mit uns gemeinsam ausprobieren sollen. Das macht dann gemeinsam Spaß und ist in meinen Augen wertvoller, als Computerspiele.

In diesem Sinne wünsche ich Euch eine digital sinnvolle Zeit. Was man im Umgang mit der digitalen Welt unbedingt als Eltern beachten muss, steht in diesem Artikel.

Alles Liebe, Giulia

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